BRANKO GALOIC & FRANCISCO CORDOVIL
29Juli BRANKO GALOIC & FRANCISCO CORDOVIL
Tag
(Donnerstag)
Beginnzeit
18:15 / 19:30 / 21:15
Regenspielort
Genre
Jazz
Event Details
Branko Galoic: Gesang, GitarreFrancisco Cordovil: Gitarre, Gesang Wie so viele wichtige Begegnungen geschah auch diese ganz spontan: Branko und Francisco trafen einander in einem
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Branko Galoic: Gesang, Gitarre
Francisco Cordovil: Gitarre, Gesang
Wie so viele wichtige Begegnungen geschah auch diese ganz spontan: Branko und Francisco trafen einander in einem Pariser Künstlertreff. Bei einer Jamsession funkte es sofort – auf fast magische Weise funktionierte eine Art Südverbindung zwischen zwei Musikern, die seit vielen Jahren fern ihrer Herkunftsländer leben. Brankos Balkan Roots und Franciscos portugiesischer und Flamencoeinfluss verschmolzen zu einer explosiven Mischung, die DonnerSzenen bringen das Duo 2021 erstmals nach Klagenfurt.
Branko Galoic: Die Musik des 1973 (noch im damaligen Jugoslawien) geborenen Branko Galoić wurzelt in der Tradition Ex-Jugoslawiens und mischt sich mit den verschiedensten Stilen von Rock über Ska, Pop und Chanson. Über die Jahre und verschiedenen Stationen wie Amsterdam, Berlin und schließlich Paris hat er mit MusikerInnen aus der ganzen Welt gespielt und aus all diesen Einflüssen seinen eigenen unverwechselbaren Stil kreiert, der auch schon mit Troubadouren wie Jaques Brel, Alain Stivell, Melingo oder Vinicio de Capossela verglichen wurde.
Homepage Branko Galoic
Video „Branko Galoić – Million ways“
Francisco Cordovil: Der portugiesische Gitarrist Francisco Cordovil lebt ebenfalls in Paris und hat viele Gesichter: Er hat schon mit Theater, zeitgenössischem Tanz oder Bildender Kunst und anerkannten Namen wie Rui Horta, Paulo Bragança oder Rui Veloso gearbeitet. Er ist im Jazz ebenso zuhause wie im Rock, Fado oder der klassischen und experimentellen Musik. Sein aktueller (welt)musikalischer Schwerpunkt liegt irgendwo zwischen Iran, Brasilien und Frankreich – und dem immer durchscheinenden Klang seiner portugiesischen Wurzeln.
© Iliana Oronoz