Klagenfurter Dom & Domplatz

Der Dom zu Klagenfurt, ursprünglich als Jesuitenkirche geplant, wurde 1581 bis 1591 unter den Jesuiten erbaut und diente zunächst als Ort für die Gegenreformation.

Nach einem verheerenden Stadtbrand im Jahr 1723 wurde sie umfassend renoviert und im barocken Stil neu gestaltet.
1787, nach der Aufhebung des Jesuitenordens, wurde sie zur Domkirche der Diözese Gurk erhoben.

Der Bau zeichnet sich durch seine klare Struktur aus: eine dreischiffige Hallenkirche mit barockem Hochaltar, prachtvollen Fresken und einer reich verzierten Kanzel.
Die Orgel, ein Meisterwerk von Franz Xaver Kauffmann, stammt aus dem 18. Jahrhundert.

Der Dom wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach restauriert und ist heute ein bedeutendes Zeugnis sakraler Baukunst sowie ein zentraler Ort des kirchlichen Lebens in Klagenfurt.

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